Bild von einer Bank, die vor einem Bild steht, welches das Wordpress Theme Bridge zeigt

Das WordPress Theme Bridge für individuelle Websites

Bei der Auswahl eines WordPress Themes hat man die Qual der Wahl: allein bei wordpress.org findet man über 1.100 (auch viele kostenlose) Themes, die einer WordPress Website den gestalterischen und funktionalen Rahmen geben können. Darüberhinaus findet man bei Plattformen wie beispielsweise themeforest tausende kostenpflichtige Themes, unter denen – was Design und Funktionalität angehen – wirklich jeder etwas Geeignetes für einen bezahlbaren Preis findet.

Wir haben in der Vergangenheit schon einige Male für Kunden mit dem Theme Bridge von Qode gearbeitet: Ein Theme, welches eine schöne Auswahl an Designs, unterschiedlichste Demo-Inhalte sowie gute Erweiter- und Anpassbarkeit und eine übersichtliche Oberfläche mitbringt.

Was ist generell beim Kauf eines Themes zu beachten?

Die Demowebsites, also die bereits vorgefertigten unterschiedlichen Layouts eines Themes, die man mit Beispielinhalten vorinstallieren kann, sehen meistens wirklich überwältigend gut aus. So auch bei Bridge, welches über 300 Demoseiten anbietet: bridgelanding.qodeinteractive.com.

Es gilt aber einige Dinge zu beachten:

  • Fotos/Bilder: höchstwahrscheinlich liegen dem Nutzen keine Bilder in gleichwertiger Qualität und Auswahl wie in der Demoversion zur Verfügung. Die mitgelieferten Bilder dürfen aber nicht verwendet werden, sondern dienen lediglich als Platzhalter bis die eigenen Inhalte eingestellt werden. Hier gilt es also zu bedenken, dass eine gute Auswahl an eigenen Fotos, gekauften oder kostenlosen Stockfotos (beispielsweise über Unsplash) zusammengesucht werden muss. Und zwar so, dass das Theme immernoch genauso gut wirkt wie mit den Beispielinhalten.
  • Logo: Ein wirklich wichtiger Punkt: passt Ihr vorliegendes Logo denn wirklich in das Theme? Auch in der mobilen Variante und wenn man sich auf der Startseite nach unten bewegt und das Menü oben als Balken schmaler wird?
  • Gliederungs-Elemente wurden in der Demoversion natürlich so verwendet, dass wirklich alles perfekt aussieht. Das ist natürlich gut möglich, wenn lediglich Blindtexte verwendet werden und die Textlängen frei bestimmt werden können (ohne auf tatsächlich unterzubringende Inhalte Rücksicht nehmen zu müssen).
  • Mobile Ansicht: die meisten Themes bringen bereits ein hübsches Layout auch für mobile Endgeräte mit. Dennoch macht es Sinn, sich vor der Auswahl des Themes einmal die Demosite auf dem Smartphone anzuschauen und zu prüfen, ob das Design den Anforderungen auch auf anderen Bildschirmen als dem des Desktop PCs gerecht wird.

WordPress Theme Bridge und seine Anwendungsmöglichkeiten

Bild von dem im Theme Bridge enthaltenen Plugins
Theme Bridge enthält bereits einige Plugins

Das Theme Bridge eignet sich für verschiedenste Websites. Wunderbar zum Beispiel für die Einrichtung eines Blogs, die Darstellung eines Online-Portfolios Selbständiger oder kleiner Unternehmen, zur Umsetzung eines Online-News-Portals oder Magazins, einer Unternehmenswebsite oder auch eines E-Commerce Shops. Auch Landingpages lassen sich gut mit Bridge gestalten.

Die Vorteile von Theme Bridge

Intuitiv anpassbar kommt Bridge mit einer einfachen Admin-Oberfläche an, die es leicht ermöglicht Logo und Bilder einzubinden, Farben und Schriften zu ändern, Layout-Elemente wie Trennlinien, Infografiken oder Icons zu stylen und vieles mehr. Das Bearbeiten von Seiten, Beiträgen, Portfolio Elementen und das Hinzufügen von Bilder-Slidern ist einfach möglich. Die voreingestellten Seiten lassen sich wunderbar erweitern, reduzieren oder die Layoutelemente verschieben. Und zu guter Letzt: Bridge enthält integrierte Premium Plugins (Editor oder Page Builder wpbakery, Slider Revolution, LayerSlider 6 und Timetable Responsive Schedule For WordPress).

Die Nachteile von Theme Bridge

Wie andere Themes auch, bringt Bridge auch ein paar  Nachteile mit sich – gerade weil es so viel anbietet, hat es auch viel „Ballast“ an Bord, welches zu längeren Ladezeiten führen kann. Aber: gewusst wie, kann man hier Einstellungen im Theme vornehmen, Plugins zur Optimierung der Performance installieren und die Ladezeiten der Seite verbessern. Außerdem: eine detailliertere Anpassung des voreingestellten Designs ist zwar möglich, aber eher aufwendig.


Theme Bridge Websites im Vorher – Nachher Vergleich

Für unsere Kunden haben wir schon einige Male mit Bridge gearbeitet. Hier haben wir Ihnen eine Kollektion mit einer Gegenüberstellung der Demowebsite von Bridge und der letztendlich umgesetzten Website zusammengestellt:

Motettenchor Stuttgart

Bettina Böhle bewegt

Der Architekten- und Ingenieurtag Stuttgart

Hoefa GmbH

OReP e.V

KFO Jörg Stehr

sontho architekten

Fazit

Das Theme Bridge bringt vieles mit – vor allem eine große Auswahl an Designs für jeden Geschmack und Anspruch. Mit wenigen Klicks ist eine komplette Website (mit Demoinhalten, wohlgemerkt) installiert und man kann mit den Anpassungen beginnen. Der Teufel steckt natürlich wie immer im Detail und trotz eines großartig angelegten „Rahmens“ muss die Demowebsite natürlich mit passendem Bild- und Textmaterial, einem stimmigen Farbkonzept und einer für den Leser schlüssigen Struktur  umgebaut werden – so dass letzen Endes eine individuelle Website entsteht, die genau zu Ihnen passt.

Nicht vergessen: Suchmaschinenoptimierung passiert nicht von selbst

So gut ein Theme auch ist, um die Seite auch auffindbar zu machen und sie einem breiteren Publikum zeigen zu können, müssen

  • die Inhalte relevant, interessant und aktuell sein
  • die Webseiten und Blogbeiträge hinsichtlich der richtigen Suchbegriffe aufgebaut werden
  • Links, Medien und Struktur passend eingerichtet werden
  • möglichst in den sozialen Netzwerken Beiträge der Website platziert werden

Erfahren Sie mehr über unsere Kundenprojekte im Bereich Portfolio oder lesen Sie mehr in unserem WordPress-Blog.